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Leitbild des Theater Tusdoch e.V.

„Live“ heißt „leben“

Jede Aufführung des Theaters Tusdoch ist ein Live-Erlebnis für Zuschauer und Schauspieler. Wir glauben, dass gutes Theater wie verdichtetes, überhöhtes Leben sein muss: überraschend, aufregend, emotional! Alles passiert im Hier und Jetzt. Jeder Auftritt ist neu - allen Proben und jeglicher vermeintlichen Routine zum Trotz. Jede Vorstellung ist ein Unikat. Das schließt das Risiko von Fehlern ebenso ein wie die nicht planbaren „göttlichen“ Momente, in denen der Schauspieler, getragen von einem begeisterten Publikum, plötzlich über sich hinauswächst!.


Tusdoch - wir legen Wert auf gute Beziehungen.

Unser Theater lebt von Beziehungen und Kommunikation: zwischen den Figuren des Stückes; zwischen den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern; vor allem aber zwischen den Schauspielerinnen und Schauspielern auf und dem Publikum vor der Bühne! Wir reden hier nicht von Impro- oder Mitmach-Theater. Aber mit unserem Spiel wollen wir Menschen berühren und Emotionen auslösen: Lachen, Spannung, Mitgefühl, Empörung, Begeisterung! Und diese Reaktionen beeinflussen wiederum unmittelbar das Geschehen auf der Bühne. Schauspieler und Zuschauer machen gemeinsam eine Erfahrung und bewirken etwas beieinander. Denn Theater ist kein Kinofilm. Wir Schauspieler registrieren, was im Zuschauerraum geschieht und reagieren darauf ohne deswegen aus der Rolle zu fallen.




Gute Unterhaltung

Unterhaltung bedeutet Kommunikation. Wenn sich Menschen gut miteinander unterhalten, dann kommt von beiden Seiten etwas beim anderen an. Deshalb suchen wir immer neue Wege um unser Publikum zu erreichen: Unser Ziel ist, gemeinsam mit dem Zuschauer auf die Reise zu gehen um Phantasien zu wecken, Denkanstöße zu geben, neue Sichtweisen zu entdecken - am liebsten, indem wir ein Lächeln auf die Gesichter zaubern und bei aller Ernsthaftigkeit eine Möglichkeit der Hoffnung aufzeigen. Wir wollen, dass der Zuschauer sich im Spiel wieder erkennt und dabei (auch) über sich selbst lachen kann. Darum stehen bei uns keine ausgeklügelten Regiekonzepte oder bombastische Ausstattungsorgien im Mittelpunkt, sondern der Schauspieler: als Darsteller des Menschen und des Menschlichen.

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